Juli 2024

International Music

Timeless Melancholic Music / The Orchard – 25.07.24

Bald schon, ja ganz bald schon (am 06.09. nämlich) erscheint das neue INTERNATIONAL MUSIC Album „Endless Rüttenscheid“. Schnell gibt es nun vorher noch eine weitere Single – vermutlich die poppigste, die Peter, Pedro und Joel je hervorgebracht haben. Eine echte Powerballade! Mit viel Gefühl und weniger Hall als früher. Gerne hier mal reinhören: https://orcd.co/papqa4x

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M.Byrd

Nettwerk Records (LC 11269) – 19.07.2024

Wir freuen uns maximal über den Neuzugang von M.BYRD!

Nach erfolgreichen Singles wie „Mountain“, „Morning Sun“ oder „Over You/Over Me“ erscheint in diesem Jahr endlich neues Material und dann auch eine EP auf dem kanadischen Nettwerk Label. M.Byrd knüpft dabei zunächst an sein Debütalbum „The Seed“ an. Mit „The Edge“ schließt er praktisch diesen Zyklus ab. Im letzten Lied dieser Phase bewegt er sich zwischen den Welten von Angst und Träumen. Die ständige Bestätigung im Lied – „I can’t keep living on the edge of a dream“ – wächst von einer stillen Selbstreflexion zu einer gemeinsamen Erfahrung des Konfrontierens der Ängste, die mit einem langen Jahr des Reisens und der ersten EU-Tour im Jahr 2023 einhergingen.
Das Jahr 2024 hat für M.Byrd um einiges langsamer und ruhiger begonnen und so einen neuen Zyklus eröffnet. Er kündigt bereits drei besondere Shows für dieses Jahr in Hamburg, Berlin und Köln im Dezember an. Weitere News dann ab jetzt und immer mal wieder auf diesem Kanal…

LIVE: 10.12.24 Hamburg, Hebebühne / 11.12.24 Berlin, Kantine Berghain / 12.12.24 Köln, Artheater

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Blekk

Blekk / recordjet (LC24625) – 19.07.2024

Jean-Michel Tourette ist der Mann, der seinerzeit mit Wir sind Helden das weiße Umhängekeyboard in Deutschland wieder salonfähig gemacht hat. Und nicht nur das, nebenbei hat er auch ein paar veritable Hits für die Band geschrieben. Nun hat er eine neue Band, zusammen mit Jan Bleeker, dem famosen Sänger von Hurricane Dean (RIP), der irgendwann neulich auch mal mit Rea Garvey im TVOG Halbfinale war, nachdem er diesem sein „Supergirl“ allein zur Gitarre vorgesungen hat. Muss man auch erst mal bringen… ;O)

Jetzt jedenfalls Jean und Jan = BLEKK und dies hier ist ihre erste richtige Single. Eine sehr persönliche Story, die aber wohl fast jede(r) für sich mitnehmen und umbauen kann.

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Nitsch

Staatsakt (LC 15105) / Zebralution – 12.07.2024

Heute erblickt nun endlich das famose Video zur Single „Bar von Josefine“ aus dem gleichnamigen NITSCH Debut-Album, das am 13. September auf dem Staatsakt Label veröffentlicht wird, das Licht der Öffentlichkeit. Titel und Video sind ein Verweis auf das Café Hello Josefine in Graz, eine legendäre Bar, die einst nach dem gleichnamigen Fats Domino-Hit benannt wurde. Lt. Label wirkt das Video aber eher so, als ob man „Ina’s Nacht“ von Wenzel Storch inszenieren lassen hätte. Ähnlich feuchtfröhlich geht es definitiv zu… :O)

Die Bar von Josefine ist für Sänger Niklas jedenfalls ein Ort voller prägender Erinnerungen im Grazer Nachtleben, ein mythischer Ort voller Nachtgestalten aller Couleur. Besucher*innen-Rezensionen beschreiben die Bar als „Unikat“, „kleines, aber feines Jazzlokal“, sagen „Pity it is allowed to smoke here, but again it somehow raises the atmosphere“ oder meinen „Kellnerin unfreundlich, Publikum proletarisch“. Man möchte sofort dorthin. Oder?

NITSCH, das sind Niklas Mitteregger und Nick McCarthy, live ergänzt um Anna Emmersberger am Bass und Maria De Val Moling an den Drums. Hier die erste Tour, präsentiert von Musikexpress, event., piranha, START, MusikBlog.de, byteFM:

15.10.2024  München, Milla / 16.10.2024  Frankfurt, Nachtleben / 17.10.2024  Köln, Tsunami Club / 19.10.2024 Reutlingen, Encore Festival @ FranzK / 21.10.2024  Berlin, Cassiopeia / 23.10.2024  AT-Wien, Loft / 24.10.2024  AT-Graz, PPC (Booking: Gastspielreisen)

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Hotel Rimini Juli Gilde Moritz Krämer

…interpretieren Herman van Veen – 05.07.24

Im Mai 2024 kam es zu einer unverhofften Begegnung in einer leer stehenden Leipziger Fabrikhalle. Vier Mitglieder der Band Hotel Rimini trafen dort auf Juli Gilde und Moritz Krämer. Es war ein milder Frühlingstag, ein lauer Wind wehte durch die eingeschlagenen Scheiben des ehemaligen Maschinenwerks. Die Akustik der weitläufgen Räumlichkeiten ließ nichts zu wünschen übrig und glücklicherweise hatten alle Beteiligten ihre Instrumente dabei. Kurzerhand wurde Musik aufgenommen und ein Video gedreht. Über den Mitwirkenden thronte dabei ein überdimensionales Wandgemälde aus dem Jahr 1974: ein von DDR KünstlerInnen entworfenes Abbild des Kulkwitzer Badesees zu Leipzig mit dem verheißungsvollen Titel „Freizeit & Erholung“. Nur naheliegend war es da, einen Song zu spielen, der aus der selben Zeit stammt und einen Badesee zum Protagonisten seines Liedes macht: „Weißt Du, wie es war“ von Herman van Veen.

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