November 2024

Chalet Belgique

Chalet Belgique Records / recordjet – 22.11.2024

Sonja Glass (Boy) und Cindy Hennes (Pixie Paris) sind CHALET BELGIQUE. Heute veröffentlichen sie ihre zweite gemeinsame Single „Ich komm zurück“.

Wenn nichts mehr hilft, hilft nur noch Schweigen oder Tauchen.

CHALET BELGIQUE reflektieren in diesem Song die Ausweglosigkeit einer Beziehung und erzählen von der Ruhe auf dem Meeresgrund. Eine warme Stimme nimmt uns an die Hand, umhüllt von weich pulsierenden Synthies. Und wir tauchen mit ihr ab, bis auf den Grund und schauen nach oben, da wo die Hoffnung schimmert wie Perlmutt.

Die komplette Debut-EP „Nummer 1“ mit vier Songs ebenfalls ab sofort auf allen bekannten (und weniger bekannten) Plattformen!

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Trümmer

Nicht brav, sondern Trümmer – Tour 2024

Paul Pötsch (Hotel Rimini) ist jetzt im November mit seiner Band Trümmer anlässlich des 10-jährigen Jubiläums ihres selbst betitelten Debutalbums auf Tour. Das rockt und man sollte es sich keinesfalls entgehen lassen, denn bewusst wurden die kleinen, punkigen Clubs ausgewählt, in denen man seinerzeit gestartet ist: 19.11.24 Leipzig – Noch Besser Leben / 20.11.24 Köln – Bumann & Sohn / 21.11 + 22.11.24 – Berlin – Schokoladen (mit DJ-Set von Paul Pötsch) / 23.11.24 Hamburg – Molotow (mit DJ-Set von Paul Pötsch) / 27.11.24 Mainz – Schon Schön / 28.11.24 München – Milla / 29.11.24. Essen – Grend

Ein kurzer Rückblick: 2012 gründen sich TRÜMMER auf Hamburg St. Pauli und mischen Hamburger Schule mit New Yorker Punk und britischem Indie. Ihre Shows gelten als intensiv und wild, ihre Texte sind gesellschaftskritisch und poetisch gleichermaßen. Sie verbreiten auch 10 Jahre nach VÖ des Debut-Albums immer noch die für Trümmer eigentümliche Mischung aus Aufbruch, Anklage und Selbstanalyse. Der Sound dazu ist manchmal punkig-schroff, manchmal zart und umarmend. Halt genau das, was man derzeit braucht!

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M.Byrd

Nettwerk Records (LC 11269) – 01.11.2024

M. Byrds neue Single „Underwater“, eine Zusammenarbeit mit Philine Sonny, taucht tief in die Emotionen rund um das Elternwerden ein. M. Byrd erklärt: „Dieser Song basiert auf einer Zeile, die mir auf einem Social-Media-Scroll ins Hirn geflattert ist – sie ging ungefähr so: ‚Zum ersten Mal Vater zu werden, ist so, als würde man zum ersten Mal komplett ins Wasser eintauchen. Plötzlich merkst du – wow, ich kann hier unten tatsächlich atmen?! Und das macht man einfach weiter‘. Das Thema Angst hat in meiner Arbeit als Songwriter und Musiker bisher eine große Rolle gespielt, und alle Eltern, mit denen ich auf meinem Weg, selbst Vater zu werden, gesprochen habe, teilten ein ungutes Gefühl, bevor ihr erstes Kind da war. Diese Zeile wurde zu einem kleinen Mantra, wenn ich mich überfordert fühlte, und sie half mir, Ängste in anderen Bereichen meines Lebens zu überwinden“.

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