NITSCH, alias Nick McCarthy und Niklas Mitteregger, haben seit heute eine neue Single am Start – sie heißt „Pupillen groß“ und es geht, soviel sei hier gespoilert, um den Genuss von Cannabis. Ein Stück berauschter New Wave Pop, der im bandeigenen Repertoire zwischen „Is ok“ und „Ende der Welt“ eingeordnet werden darf. Am 13. September folgt dann das Album „Bar von Josefine“ und damit geht es dann endlich auch auf Tour: 15.10.2024 München, Milla / 16.10.2024 Frankfurt, Nachtleben / 17.10.2024 Köln, Tsunami Club / 19.10.2024 Reutlingen, Encore Festival @ FranzK / 21.10.2024 Berlin, Cassiopeia / 23.10.2024 AT-Wien, Loft / 24.10.2024 AT-Graz, PPC (Booking: Gastspielreisen)
Das neue, vierte LEONIDEN Album »Sophisticated Sad Songs« ist heute auf #2 (!!!) in die offiziellen deutschen Charts eingestiegen! Nur Social Media Phänomen Ayliva konnte die zweite Nummer #1 der Leoniden Geschichte knapp verhindern. Ein dicker Glückwunsch, L.O.V.E. und phatter Respekt gehen von OWL raus nach Kiel!
Sänger Jakob sagt zum Album »Wir haben in all den Jahren mit Leoniden noch keinen einzigen fröhlichen Song geschrieben und gelten trotzdem als Partyband«. Musik machen war für die Leoniden immer Selbsttherapie, war immer Ausdruck und Ventil der eigenen Verkopftheit, war immer kathartisches Dampf-Ablassen. Als Gute-Laune-Tanzkapelle ist die Band wegen ihrer einzigartigen Live-Energie wenn überhaupt geframt worden – ihr eigener Anspruch waren stets »Sophisticated Sad Songs«. »Es hat uns schon 2017 gereizt, den Leuten zu beweisen, dass traurige Musik nicht automatisch wie Radiohead klingen muss«, erzählt Jakob. Der Titel des Albums beschreibt so gesehen also nicht mehr und nicht weniger als den beständigen Kern der Band-DNA. Und nach der großartigen Resonanz bei den großen Sommerfestivals des Jahres geht es nun – wie sollte es auch sein – mit den neuen Songs auf ausgedehnte Europa-Tour.
„Always“ ist der erste Track aus M.BYRDs neuer, noch unbenannter Reihe von zwei EPs, die 2025 zu einem Album verschmelzen sollen. Der Song symbolisiert die Ruhe nach dem Sturm einer lebensverändernden Situation, die sich auch in M.BYRDs letzter Single „The Edge“ widerspiegelt. Er konfrontiert den Hörer mit den Gefühlen einer verlorenen Freundschaft, die langsam verblasst, und dem anhaltenden Gefühl, immer noch für den anderen da sein zu wollen, obwohl man das in Wahrheit gar nicht kann, weil man sich auf dem Weg verloren hat.
Zwei Jahre nach ihrem Album „Pferde & Flammen“ kehrt unsere liebste deutsche New Romantic Band DIE KERZEN zurück. „Wenn ich träum“ heisst die neue Single, produziert von Tom „Der Assistent“ Heßler. Wir hören unverkennbare Die-Kerzen-Harmonien und eine Love-Story mit flotten UK-Garage-Beats, die einen direkt ins ravende London der Neunziger Jahre zurück katapultieren. So sind die Kerzen aus ursprünglich Ludwigslust ganz offenbar in der urbanen Welt ihrer neuen Wahlheimat Berlin angekommen. Wer sich über dieses Comeback mitfreut lässt bitte 3 Herzen da.
Im „Unterholz d’Amour“ von HOTEL RIMINI ist ein Ich auf der Suche nach Liebe. „Im Fernseh’n sucht ein Fisch sein Kind / Das planlos im Pazifik schwimmt / Und sich vom Golfstrom treiben lässt / Im Warmen sucht es den Exzess / Wie ich im Kalten deine Spur / Im Unterholz d’amour“. Der Song ist eine düster geratene Sommerballade und dient als erster leiser Vorbote des zweiten Albums von HOTEL RIMINI, das im Sommer nächsten Jahres erscheinen wird.
HOTEL RIMINI sind: Akustikgitarre und Gesang – Julius Forster, E-Gitarre – Paul Pötsch, Kontrabass – Valentin Link, Drums – Jakob Dinkelacker, Violine – Annegret Enderle, Cello – Paula Schieferecke. Alle demnächst auf Tour:
02.08.24 Böblingen, Songtage 04.08.24 Dresden, Palaissommer 09.08.24 Königswusterhausen, Bergfunk Open Air 10.08.24 Uckermünde, Musik & Stille FEstival 11.08.24 Oderaue, Theater am Rand 29.08.24 Halle/Saale, Objekt 5 30.08.24 Jena, Trafo 31.08.24 München, Heppel & Ettlich 01.09.24 Wien, Porgy & BEss 03.09.24 Frankfurt/MAin, Brotfabrik 04.09.24 Bochum, Bahnhof Langendreer 05.09.24 Oldenburg, Kulturetage 06.09.24 Göttingen, Nörgelbuff 07.09.24 Münster, Gleis 22 08.09.24 Berlin Frannz Club
Timeless Melancholic Music / The Orchard – 25.07.24
Bald schon, ja ganz bald schon (am 06.09. nämlich) erscheint das neue INTERNATIONAL MUSIC Album „Endless Rüttenscheid“. Schnell gibt es nun vorher noch eine weitere Single – vermutlich die poppigste, die Peter, Pedro und Joel je hervorgebracht haben. Eine echte Powerballade! Mit viel Gefühl und weniger Hall als früher. Gerne hier mal reinhören: https://orcd.co/papqa4x
Wir freuen uns maximal über den Neuzugang von M.BYRD!
Nach erfolgreichen Singles wie „Mountain“, „Morning Sun“ oder „Over You/Over Me“ erscheint in diesem Jahr endlich neues Material und dann auch eine EP auf dem kanadischen Nettwerk Label. M.Byrd knüpft dabei zunächst an sein Debütalbum „The Seed“ an. Mit „The Edge“ schließt er praktisch diesen Zyklus ab. Im letzten Lied dieser Phase bewegt er sich zwischen den Welten von Angst und Träumen. Die ständige Bestätigung im Lied – „I can’t keep living on the edge of a dream“ – wächst von einer stillen Selbstreflexion zu einer gemeinsamen Erfahrung des Konfrontierens der Ängste, die mit einem langen Jahr des Reisens und der ersten EU-Tour im Jahr 2023 einhergingen. Das Jahr 2024 hat für M.Byrd um einiges langsamer und ruhiger begonnen und so einen neuen Zyklus eröffnet. Er kündigt bereits drei besondere Shows für dieses Jahr in Hamburg, Berlin und Köln im Dezember an. Weitere News dann ab jetzt und immer mal wieder auf diesem Kanal…
Jean-Michel Tourette ist der Mann, der seinerzeit mit Wir sind Helden das weiße Umhängekeyboard in Deutschland wieder salonfähig gemacht hat. Und nicht nur das, nebenbei hat er auch ein paar veritable Hits für die Band geschrieben. Nun hat er eine neue Band, zusammen mit Jan Bleeker, dem famosen Sänger von Hurricane Dean (RIP), der irgendwann neulich auch mal mit Rea Garvey im TVOG Halbfinale war, nachdem er diesem sein „Supergirl“ allein zur Gitarre vorgesungen hat. Muss man auch erst mal bringen… ;O)
Jetzt jedenfalls Jean und Jan = BLEKK und dies hier ist ihre erste richtige Single. Eine sehr persönliche Story, die aber wohl fast jede(r) für sich mitnehmen und umbauen kann.
Heute erblickt nun endlich das famose Video zur Single „Bar von Josefine“ aus dem gleichnamigen NITSCH Debut-Album, das am 13. September auf dem Staatsakt Label veröffentlicht wird, das Licht der Öffentlichkeit. Titel und Video sind ein Verweis auf das Café Hello Josefine in Graz, eine legendäre Bar, die einst nach dem gleichnamigen Fats Domino-Hit benannt wurde. Lt. Label wirkt das Video aber eher so, als ob man „Ina’s Nacht“ von Wenzel Storch inszenieren lassen hätte. Ähnlich feuchtfröhlich geht es definitiv zu… :O)
Die Bar von Josefine ist für Sänger Niklas jedenfalls ein Ort voller prägender Erinnerungen im Grazer Nachtleben, ein mythischer Ort voller Nachtgestalten aller Couleur. Besucher*innen-Rezensionen beschreiben die Bar als „Unikat“, „kleines, aber feines Jazzlokal“, sagen „Pity it is allowed to smoke here, but again it somehow raises the atmosphere“ oder meinen „Kellnerin unfreundlich, Publikum proletarisch“. Man möchte sofort dorthin. Oder?
NITSCH, das sind Niklas Mitteregger und Nick McCarthy, live ergänzt um Anna Emmersberger am Bass und Maria De Val Moling an den Drums. Hier die erste Tour, präsentiert von Musikexpress, event., piranha, START, MusikBlog.de, byteFM:
Im Mai 2024 kam es zu einer unverhofften Begegnung in einer leer stehenden Leipziger Fabrikhalle. Vier Mitglieder der Band Hotel Rimini trafen dort auf Juli Gilde und Moritz Krämer. Es war ein milder Frühlingstag, ein lauer Wind wehte durch die eingeschlagenen Scheiben des ehemaligen Maschinenwerks. Die Akustik der weitläufgen Räumlichkeiten ließ nichts zu wünschen übrig und glücklicherweise hatten alle Beteiligten ihre Instrumente dabei. Kurzerhand wurde Musik aufgenommen und ein Video gedreht. Über den Mitwirkenden thronte dabei ein überdimensionales Wandgemälde aus dem Jahr 1974: ein von DDR KünstlerInnen entworfenes Abbild des Kulkwitzer Badesees zu Leipzig mit dem verheißungsvollen Titel „Freizeit & Erholung“. Nur naheliegend war es da, einen Song zu spielen, der aus der selben Zeit stammt und einen Badesee zum Protagonisten seines Liedes macht: „Weißt Du, wie es war“ von Herman van Veen.